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Donnerstag, 20. April 2017

Mein Persönlicher Buchstipp



Kurzgefasst:

Hier geht es um die atemberaubende Landschaft Südafrikas, die den Hintergrund für das fesselnde Geschehen dieses Romans bildet. Wir begegnen den ersten Kauffahrern aus Portugal und Holland, Siedlern aus Deutschland und England, Hugenotten und Reformierten, Händlern aus Indien, Hottentotten und Buschmännern. Es wird von Goldbergwerken der sagenumworbenen Stadt Zimbabwe, vom einträglichen Handel mit Gewürzen und Sklaven, vom „großen Treck“, den Burenkriegen und grausamen Folgen einer schändlichen Rassenpolitik. So verweben sich vor dem Auge des Lesers dieverschiedenen Stränge der Handlung zu einem gigantischen Panorama dieses zugleich faszinierenden und furchtgebietenden Landes und seiner Menschen.

https://www.histo-couch.de/james-a-michener-verheissene-erde.html


 Südafrikas Burenkriege

So bedeutend der „Große Trek“ für die Zukunft Südafrikas war, die Kapkolonie selbst wurde davon zunächst nur in geringem Maße beeinflusst. Die Buren hingegen bildeten eigene unabhängige Republiken, von denen die größten der 1854 gegründete Oranje-Freistaat und die 1853 ausgerufene Südafrikanische Republik waren. Die 1886 entdeckten Goldfelder am Witwatersrand zogen in der Südafrikanischen Republik ein ungeahntes Wirtschaftswachstum nach sich und damit auch den Zuzug einer sehr hohen Zahl an Ausländern und Gastarbeitern­.

http://www.kapstadt.de/suedafrika/geschichte/vergangenheit-suedafrika/burenkriege




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